La Triveneta Cavi hat neulich die neue Betriebsanlage in Straseni, in Moldau, eingeweiht. Diese verfügt über eine avantgardistische Technologie, die sich auf einer Oberfläche von fast 150.000 Quadratmeter verteilt.
Das Projekt wurde zu einem Drittel von der Europäischen Bank für die Entwicklung und den Wiederaufbau finanziert. Es wird eine “Brücke” zwischen den osteuropäischen und den mittelasiatischen Märkten sein; außerdem wird es das Produktportfolio für die traditionellen westeuropäischen Märkte verstärken, wie z.B. dem Vereinigten Königreich, Deutschland und Frankreich.
Wie Costantino Ambrosini erklärt, Berater und Betriebsleiter von La Triveneta Cavi, “sollte man diese Investition nicht als Strategie für eine Verlegung sehen, die die Verkaufsvolumen den italienischen Betriebsanlagen abnimmt”. Diese sollte das Produkt “Made in Italy” von den italienischen Produktionsanlagen ermutigen. Gleichzeitig sollte sie die Firma in einem internationalen Kontext (Zugriff zu den anderen Märkten und deren Produktion) verstärken.
Das Wachstum, das La Triveneta Cavi in den letzten drei Jahren erlebt hat, kam nicht nur wegen der Verbreitung nach Moldau, sondern vor allem dank dem Willen, die Innovation zu steigern. La Triveneta Cavi hat andere Herausforderungen vor sich, in denen die Betriebsanlagen in der Provinz von Vicenza involviert sind, wie z.B. das neue, komplett automatische Lager, das 26 Meter hoch ist und die zwei Anlagen in Brendola verbinden wird. Dieses Projekt wird 2017 gestartet.
Für weitere Informationen, melden Sie sich bitte bei der Verkaufsabteilung: foreign.sales@latriventacavi.com