In einer Welt, in der die Technologie regiert, ist das vorprogrammierte Veralten der Geräte ein Problem für viele Nutzer.
Viele Herstellerfirmen programmieren das Veralten der Produkte, damit sie nach einer gewissen Zeit nutzlos werden.
Das Veralten
Das programmierte Veralten betrifft vor allem die Geräte eines modernen Haus, wie zum Beispiel Personal Computer, Fernseher, Waschmaschinen und Handys. Das Ziel der Firmen ist, den Verkauf der Produkte zu steigern, indem sie programmieren, dass die Geräte schnell veralten, ungefähr nach 4 Jahren.
Das vorprogrammierte Veralten betrifft aber nicht nur große Geräte, sondern auch Geräte, die man in dem Alltag benutzt. Vor einigen Jahren war der Fall von Apple und Samsung sehr berühmt: Zwei der größte Firme in diesem Bereich wurden als schuldig erkannt, da sie die Batterien der Geräte mit einer begrenzten Laufzeit programmiert und Updates durchsetzt haben, die das System verlangsamen. Das Ziel war, die Leistung der Geräte zu verschlechtern, um den Nutzer zu zwingen, ein neues Gerät zu kaufen, das angeblich besser sein sollte.
Diese Strategie ist nicht nur für die Benutzer negativ, die gezwungen werden, neue Geräte zu kaufen, sondern ist sie auch für die Umwelt extrem schädlich, da den entstandenen Schrott entsorgt werden muss.
Das Problem des Entsorgens des elektronischen Schrotts
Da viele Geräte schnell veralten, entsteht eine große Menge an Schrott. Das beeinfluss in einer negativen Weise die Wirtschaft aber vor allem ist es für die Umwelt schädlich. Der elektronische Schrott wird nämlich nicht wie der andere Abfall behandelt.
Der Unterschied der Entsorgung entsteht von den Materialien dieser Geräte, die oft gefährlich und schädlich sind. In fast allen Geräten befinden sich Materialien wie Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber, die sehr schädlich für die Umwelt sein können, wenn sie falsch angewendet werden.
Das Thema wurde in den letzten Jahren gründlich geforscht und viele europäische Gesetze haben versucht, die Anwendung solcher Materialien in diesen Geräten. Das aktuelle Gesetz ist seit 2011 gültig: Es definiert, welche elektronische Abfälle schädlich sind und welche Verpflichtungen nicht nur die Herstellerfirmen, sondern auch die Nutzer der elektronischen Geräte haben.
Die Baumaterialien werden auch häufig wiederverwendet, um einen Vorteil zu haben. Ein gutes Beispiel ist das Gold, das sich in einigen Komponenten von den Laptops. Das Verfahren der Trennung der verschiedenen Komponenten strebt eigentlich zur Recycle: So versucht man, dass sie Quellen unseres Planeten nicht zu viel ausgelastet werden. Also steht es fest, dass der elektronische Schrott eine bestimmte Entsorgungsweise haben muss.
Wer kümmert sich um die Entsorgung des elektronischen Schrotts
Die Entsorgung eines Hausgeräts ist ganz anders als die Entsorgung der normalen Abfälle. Es passiert gemäß einem besonderen Gesetzte und kann nur von bestimmten Firmen durchgeführt werden.
Wenn man nicht die Gesetze für Umwelt befolgt, kann man Strafen bekommen. Um elektronischen Schrott zu entsorgen, kann der Bürger zur Mülldeponie fahren oder das alte Gerät zum Käufer bringen, wenn man ein neues kauft. Oder er kann sich direkt an die Entsorgungsfirmen wenden.
Normalerweise sind die großen Firmen, die sich an Entsorgungsfirmen wenden, da sie über Fachmänner verfügen, die das alte Gerät abholen und zur bestimmten Mülldeponien bringen. Da wird das Gerät erstmal abgebaut, seine Komponenten werden getrennt und dann entweder vernichtet oder wiederverwendet.