Intelligente Systeme für die automatische Bewässerung

Zu dieser Zeit ist die Heimautomatik für alle verfügbar: Bis vor einigen Jahren war sie nur für die Elite zugänglich wegen der Kosten, aber mit der Ankunft von Internet für jeden und der Apps kann man alles bequem von dem eigenen Handy steuern.

ntelligente automatische Bewässerungsanlage

 

Als erstes kann man behaupten, dass die traditionelle Zeitschaltuhr auf der Wasserpumpe zurzeit veraltet ist. Man soll die Bewässerungsanlage dank des Internets der Dinge modernisieren, d.h. dass man viele Teile des Hauses von dem Handy verwalten kann.

Sehen wir also zusammen, wie man diese Heimautomatik verwaltet und vor allem, welche Vor- und Nachteile diese Modernisierungen mit sich bringen.

Den Garten zu gießen ist immer anspruchsvoll, vor allem wenn man sich entscheidet, in den Urlaub zu fahren: Da sucht man immer lange nach jemandem, der sich um den Garten während Ihrer Abwesenheit kümmert.

Wenn man niemanden findet, soll man Hilfsmittel haben, um die Erde nass zu halten, wie zum Beispiel verkehrte Flaschen, die das Wasser langsam herausfließen lassen, die aber leider nicht für die ganze Zeit eine gute Bewässerung garantieren.

 

Wie funktioniert eine intelligente automatische Bewässerungsanlage



Es wäre zu einfach, nur zu sagen, dass das System sich darum kümmert, die Felder oder Gärten nur mit einer App zu gießen. Wir werden also versuchen, zu erklären, wie es genau funktioniert.

Die Bewässerungsanlage sollte nie veraltet sein, da sie in diesem Fall die richtige Arbeitsweise kompromittieren könnte. Man soll als erstes also kontrollieren, dass alle ihre Teile funktionstüchtig sind, vor allem die elektrischen Komponenten und die Kabel, da die Heimautomatik ohne Strom leider nicht funktioniert. Wäre es der Fall, würde man weiter mit der traditionelleren Gießkanne gießen müssen.

Außer der Röhren für die Bewässerung, benötigt diese Anlage einen Schalter. Anders als die einfachen Zeitgeber, wird dieser nicht von einer Schaltuhr kontrolliert, sondern von einem echten Mini-Computer, der über eine WiFi Verbindung verfügt, dank der man ihn durch eine einfache App verwalten kann, indem man Uhrzeiten, Intensität und andere Sachen bestimmen kann.

Wenn man verschiedene Felder zu gießen hat, muss man einen verschiedenen Wasserhahn für jede Zone einplanen, die man anders als die anderen regulieren möchte.

Hier folgt, was man für eine automatische Bewässerungsanlage braucht.

 

Die Vorteile einer automatischen Bewässerungsanlage

 

Auch wenn man nur eine kleine Pflanze auf dem Balkon besitzt, macht man sich darum Sorgen, sie zu gießen, vor allem im Sommer, wo man  es täglich machen soll. Aber bei jedem gibt es Tage, an denen man nicht zu Hause ist und so kann man diese Aufgabe nicht durchführen.

Die Betroffenen sind vor allem diejenigen, die größere Felder zu gießen haben, sowohl private mit großen Gärten in der Villa als auch Firmen. Ein Vorteil eines automatischen Bewässerungssystems wäre zu wissen, dass die Felder immer regelmäßig gegossen werden und man braucht nicht da zu sein, um es zu kontrollieren.

Noch ein Vorteil ist, die Wasserintensität zu bestimmen je nach Feld, Erde, und Wasserbedürfnis. So kann man auch viel Wasser sparen, es gibt keine Verschwendung und sowohl der Natur als auch dem Portemonnaie werden geholfen.

Es gibt einen einzigen Nachteil, wenn man nicht während der Bewässerung anwesend ist: Falls es einen Wasser- oder Stromausfall gibt, kann man nichts machen und so riskiert man die Ernte zu verlieren.

Weitere negative Seiten gibt es nicht, da man eine Meldung übers Handy im Fall einer Fehlfunktion bekommt, damit man das Problem schnell lösen kann.

 

Die Apps für die automatische Bewässerung

 

Man ist schon lange darüber im Klaren, dass man das ganze Haus mit einer App verwalten kann: Dank der Heimautomatik können wir den Ofen anschalten, die Rollladen herunterziehen, die Garagentür öffnen und vieles andere, auch wenn man nicht zu Hause ist. Konzentrieren wir uns hier aber nur auf die Bewässerung.

Es handelt sich nicht nur um ein Bedienungsfeld, dem man Befehle wie Uhrzeit oder Wasserintensität eingibt, sondern um etwas Intelligenteres.

Durch die App kann man die verschiedenen Erntettypen eingeben und sie berechnet die benötigte Menge von Wasser und die Intervalle bzw. wie oft sie jeden Tag gießen muss.

Man muss aber viele Faktoren berücksichtigen, wie z.B. die Typologie der Erde, die Zonen, die im Schatten sind, und welche Saison es gerade ist. Außerdem wird auch dank der WiFi Verbindung die Wettervorhersage berücksichtigt, so wird nicht gegossen, falls ein Gewitter vorgesehen ist.

 

Für wen ist die automatische Bewässerung geeignet

 

Wenn man bedenkt, dass solche Produkte nur für große Firmen geeignet sind, liegt man falsch. Es ist ein großer Vorteil auch für diejenigen, die einen ganz normalen Garten besitzen, da Kosten vermindert werden, weil es keine Wasserverschwendung mehr gibt.

Es ist allen zu empfehlen, die die Kontrolle über das eigene Haus haben wollen, und die sich wünschen, dass das Haus unabhängig funktioniert.

Selbstverständlich ist es auch für die Firmen geeignet, die Gewächshäuser haben. Sie sparen so nicht nur, was das Wasser betrifft, sondern auch eingesetztes Personal.

 

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