Vor kurzem waren die erneuerbaren Quellen eine teure Auswahl, die die industrialisierten Länder treffen mussten, um eine Veränderung zu machen, damit man in der Welt mehr saubere Energie benutzt.
Heutzutage sind die erneuerbaren Quellen auch für die Entwicklungsländer wichtig geworden, da die globale Industrie weiterwächst und die Kosten der Technologie immer niedriger werden.
Die Situation in Afrika
Der Potenzial in Afrika ist offensichtlich, da dort der Anteil der Sonnen- und Windenergie sehr groß ist. Es ist klar, dass die erneuerbaren Quellen eine wichtige Rolle für die Elektrifizierung von den Entwicklungsländern, sie bleiben aber trotzdem eine Herausforderung, da man geeignete Regel festlegen muss, die sowohl ausländische Investoren verlocken als auch klare Ziele feststellen.
Laut der Zahlen von der African Bank vom Jahr 2017 ist der elektrische Potenzial in Afrika von 350 GW im hydroelektrischen Bereich, 110 GW für die Windenergie, 15 GW für den geothermischen Bereich und 1000 GW für die Sonnenenergie. Die Sonnenenergie ist besonders verlockend wegen der Geografie des Landes, da man sie in jeder Seite des Kontinentes gesammelt werden kann.
Alternative erneuerbare Quellen
Für eine lange Zeit war die hydroelektrische Energie die einzige gültige erneuerbare Quelle, aber andere Alternativen sind in den letzten Jahren entstanden. Die Sonnen- und die Windenergie sind immer erfolgreicher im Vergleich mit fossilen Brennstoffen, aus was die Kosten betrifft.
Viele erneuerbaren Quellen können benutzt werden, um Elektrizität oder Wärme zu produzieren: Bei einigen findet irgendeine Verbrennung statt, bei anderen nicht, wie die Biomasse. Die Biomasse ist vielfältig, da man sie sowohl fürs Kochen und Heizen als auch für die Transporte und die Elektrizität anwenden kann. Aber was das betrifft, werden in Afrika noch ganz alte Methoden benutzt.
Viele bestreiten die erneuerbaren Quellen, da einige können sich im Laufe der Zeit verändern, wie Sonne und Wind zum Beispiel, während Quellen wie fossile Brennstoffe stabil sind. Es gibt aber auch erneuerbare Quellen, die gesammelt werden können, wie die geothermale Energie, die konzentrierte Solarenergie und die hydroelektrische Energie.
Im Vergleich mit den anderen erneuerbaren Quellen, sind die Biomasse und die hydroelektrische Energie von zwei natürlichen Elementen abhängig: Das Wasser und die Biomasse, deren Anfrage immer mehr wächst in Afrika.
Wenn man sich an diese Realität anpasst, heißt es, dass die Produktionsprozesse erneuert und optimiert werden, indem man neuen intelligente Synergien findet.
Projekte für die Zukunft
Einige afrikanische Regierungen haben große Projekte angefangen, was die erneuerbaren Quellen betrifft.
Ein Beispiel ist die Anlage für die Sammlung der Sonnenenergie in Noor (Marokko), der Windenergie am Turkana See (Kenya) und Grand Renaissance Damm in Äthiopien. Sie haben eine Kapazität von je 500 MW, 310 MW und 6,45 MG.
Auch wenn der Bereich der erneuerbaren Quellen in Afrika noch nicht als „reif“ bezeichnet werden kann, gibt es immer mehr Länder, die sich Ziele gesetzt haben. D.h. dass man eine elektrische Anlage bauen soll, die so etwas unterstützen.
Während die industrialisierten Länder herausgefordert werden, die alten Systeme zu integrieren, müssen die afrikanischen Länder ganz neue Netzte bauen, die in der Lage sein müssen eine große Menge an erneuerbare Energie zu verwalten.
Die neuen Forschungen
Von den neuen Forschungen kann man sehen, dass Afrika noch einen langen Weg vor sich hat.
Einige Länder besitzen nicht die Grundvoraussetzungen, wie zum Beispiel eine rechtsgültige Struktur für die Hersteller von erneuerbarer Energie, die Verfügbarkeit der Bewertung der natürlichen Quellen oder die Anwesenheit einer politischen Partei, die in dieser Richtung strebt.
Der letzte Punkt ist vielleicht entscheidend, um den Investoren einen positiven Eindruck zu geben. Außerdem sollte man sich überlegen, direkt im afrikanischen Kontinent die notwendigen Werkezeuge für diesen Bereich bauen.
Der Bau von einem starken Bereich der erneuerbaren Quellen ist auch von der Entwicklung der Technologie abhängig. Ein Beispiel ist die fortgeschrittene thermische Lagerung aus den Salzbatterien, eine gute Lösung vor allem für die konzentrierte Solarenergie, die in Südafrika und Marokko schon sehr präsent ist.
Die Universitäten und die Forschungsanlagen in Afrika arbeiten schon, damit die Technologie sich entwickelt und an die verschiedenen Bedürfnisse des Kontinentes anpassen.
Es sollten die nicht nur die Regierungen sein, die die Forschung und die Entwicklung der Technologien für die erneuerbaren Quellen fordern, sondern auch die nationalen und internationalen Entwicklungsagenturen und die Finanzgesellschaften.