Die besten Rauch- und Monoxidmelder auf dem Markt: Wie sie funktionieren und warum man sie weiter empfehlen soll

Die technische Innovation der letzten Jahre hat den Lebensstil der modernen Gesellschaft tief verändert. Sogar die kleinen alltäglichen Handlungen sind anders geworden und folgen jetzt neuen Schemen. Der Zweck dieser neuen Welt ist die Steigerung des Komforts, der Sicherheit und der Produktivität. Der Modellierer dieses Schemas ist die Heimautomation, die  Informatik, Elektronik, und Avantgardtechnologie zusammen verbindet. Wir werden jetzt einen besonderen Aspekt des breiten Fachs der Heimautomation analysieren, und zwar die Rauchmelder. Die Sicherheit wird normalerweise mit einem Betriebsanlagearchitektur, bzw. einem Network der Sensoren durchgeführt. Allerdings werden wir uns in diesem Bericht nur um einen Aspekt kümmern, bzw. um einen besonderen Sensor, der eine weise Mischung verschiedener Technologien ist.

Giftgasemelder: Wie sie funktionieren

Die Giftgasemelder sind elektronische Geräte, die das Vorkommen giftiger Stoffe in der Luft in Prozent feststellen, die schädlich für die Gesundheit von Menschen in geschlossenen Räumen sind, und sie können Brandfälle früher erkennen und gegebenenfalls vorbeugen. Die Wahl und das Anschließen des Sensors hängen von den physischen Merkmalen und den Risikofaktoren des Umfelds ab. Deswegen ist das Angebot der Sensoren sehr breit und manchmal auch stoffsspezifisch. Die technische Entwicklung ist ziemlich schwierig und sie basiert auf  Teilchenphysikgesetzen. Der Sensor besteht aus einer äußeren Schale, in der sich eine Ampulle befindet, in deren Inneren ein ionisierendes Gas ist, das mit 2 Elektroden verbunden ist: Anode und Kathode. Der Sensor erkennt das Zielteilchen dank der Ionisierung, die sich von dem Lauf des Teilchens selbst in dem Gerät herausbildet. Es gibt 2 Kategorien der Sensoren: Die feste und die tragbare. Diese 2 können in weitere Unterkategorien unterteilt werden: Die professionellen und die semiprofessionellen Geräte. Die festen Sensoren überwachen die Konzentration von Gasen und Rauch in entsprechenden Räumen des Hauses und der Firmen, und normalerweise gehören sie zu einem komplexen Network, welches mit einem Fernkontrolle-Einheit, mit der man den eventuellen Notfall kontrollieren kann, verbunden ist.

Die am meisten benutzen Sensoren befinden sich in vielbesuchten Räumen, bzw. in denen Menschen sich aufhalten und sie messen das Kohlendioxid und das Kohlenstoffmonoxid, so dass man Brandfälle vermeiden kann. Diese Sensoren werden auch Rauchmelder genannt. Die tragbaren Sensoren benutzt man für die Überwachung von speziellen Technikern. Normalerweise werden sie eingesetzt, um lokale Besichtigungen der Notfällen oder der Umwelt abzusichern. Aus diesem Grund werden solche Geräte auch Sprengstoffmelder genannt und sie werden häufig eingesetzt, um Brandfälle zu löschen, während des Herausziehens der Minerale oder während Inspektionen von industriellen Anlagen, die brennen oder explodieren könnten.

Haupttypologien von Rauch- und Gasmelder

In diesem Abschnitt bieten wir einen Überblick der wichtigsten Sensoren für die Sicherheit des menschlichen Lebens in häuslichen und gewerblichen Räumen, an. Außer den ionisierenden Sensoren, besitzen die Rauchmelder 2 weitere Sensoren, die in dem vorherigen Abschnitt beschrieben wurden. Die fotoelektrischen Sensoren funktionieren genauso. Die ersten sind sicherlich effizienter und am meisten genutzt, aber für eine gute Überwachung benutzt man immer eine kombinierte Lösung (beide Sensoren werden installiert). Mit dieser Kombination kann man Brandfällen besser zuvorkommen, da sie eine bessere Vermessung anbieten. Die ionisierenden Sensoren sind sehr geeignet, kleine Teilchen zu erkennen, die schnelle Brandfälle verursachen, wie verbranntes Papier oder Zündungen von überhitzen Kabeln oder Beschleunigungsmaschinen. Die fotoelektrischen Sensoren sind fähig, die Luft in Räumen zu säubern, wo gerade ein Brandfall herrscht. Auf dem Markt gibt es wenige solcher integrierten Systeme („Combo“) aber die Produktion kann gesteigert werden, indem man die Produktionslinien verdoppelt, so dass man das Sicherheitsniveau maximiert. Im Fokus stehen besorders die Rauch- und  Kohlenstoffmonoxidmelder, die sowohl Giftgase als auch Kohlenstoffmonoxid (CO) erkennen. In der Regel sind die Sensoren nicht in einem einzigen „Gehäuse“ integriert, da die Rauchmelder an der Decke und die Kohlenstoffmonoxidmelder niedriger an der Wand installiert werden müssen. Ein Rauchmelder hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 10 Jahren, da sie mit Lithiumbatterien funktionieren, die genauso eingestellt sind, um die entsprechende Energie für das ganze Leben des Sensors zu garantieren.

Auswahl der meist angefragten Gas- und Rauchmelder auf dem Umweltsicherheitsmarkt

BEGHELLI SENTIGAS DUO : http://www.beghelli.it/it/ita/prodotti.asp?idProd=7398

LAFAYETTE GS-1: http://www.facchiano.it/scheda_Prodotto.aspx?Cat=93&SubCat=1153&idArt=9488

SIEMENS LYA26: https://w5.siemens.com/italy/web/IC/bt/BA/HVAC/controlloemonitoraggio/rivelazione_gas/Documents/LYA26_N7606.it.pdf

BTICINO LIVING INTERNATIONAL l4511-12 IT: http://www.catalogo.bticino.it/#BTI-L4511/12-IT

 

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